Freitag, 30. August 2019.
Von Trosa nach Nyköping, 51 km.
Bei schönstem Wetter (viel
Sonne, wenig Wind und Wellen) fahren wir am Vormittag von Trosa nach Nyköping.
Die Strecke kennen wir zwar schon von der Fahrt in die andere Richtung, aber
sie ist so schön, dass wir gerne noch einmal diese interessante Passage durch
die Schären südlich von Stockholm machen. Am Ziel legen wir uns wieder an den
gleichen Platz wie beim letzten Mal, unweit der Eisdiele, die sogar noch
geöffnet hat und später von uns einen Besuch abgestattet bekommt.
Es ist alles wie gehabt und
den Hafenmeister kennen wir ja auch bereits. Die Liegegebühr ist gleich hoch
wie vor einem Monat und es gilt noch der 2+1 Rabatt, d.h. zwei Tage bezahlen
und ein Tag gratis liegen. Damit kommen wir auf einen moderaten Satz, denn wir
planen, die nächsten drei Nächte hier zu bleiben und dann zu unserem
Werftbetrieb für das Winterlager in Nävekvarn zu fahren.
Den Nachmittag verbringen
wir mit einem Stadtbummel, bei dem wir noch einige Besorgungen erledigen.
Wir lassen Trosa hinter uns zurück. Man sieht gut, wie leer es im Hafen auf den Gastliegeplätzen ist (längsseits der Pier auf der linken Seite und die Bojenliegeplätze rechts der Pier)
Trosa nach Nyköping, 51 km. Eine tolle Strecke, ...
... bei der man ziemlich aufpassen muss. Schnell könnte man auf eine der zahlreichen Untiefen oder flachen Stellen aufbrummen. Dieser kleine Felsen in Verlängerung unserer Kurslinie (Bildmitte) ist nämlich kaum zu sehen, weil er gerade mal 5 cm aus dem Wasser heraus schaut.
Hier ist Hakenschlagen mit harten Ruderlagen angesagt.
Anlegen in Nyköping an derselben Stelle wie beim letzten Mal. Weil's so schön war.
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