Montag, 22. Juli 2019.
Götakanal adé. Von Söderköping nach Stegeborg, 18 km, 3 Schleusen.
Wir sind die ersten vor der
Schleuse in Söderköping, aber das Bedienpersonal ist um 9 Uhr noch nicht vor
Ort. Außerdem muss die Schleusenkammer erst noch auf das höhere Niveau gefahren
werden. Also daddeln wir eine Viertelstunde vor der Schleuse herum, bis wir hinter
der Winnipesaukee endlich „grünes Licht“ bekommen. Auch vor der letzten
Schleuse in Mem müssen wir noch einmal warten, weil sich ein kleines Boot, das
in Mem gelegen hatte, vor uns bedient und unseren Doppelpack auseinanderreißt.
Das hat dann aber den Vorteil, dass wir erstens mal wieder allein in der
Schleuse liegen und zweitens sich Dorothea und Heiko an unserem Zielort schon
um die Liegeplätze kümmern können. Es ist dann wieder ganz knapp. So gerade
eben passen wir hintereinander an die Pier.
Das Servicepersonal in der
Marina besteht aus jungen Mädels und Buben, wahrscheinlich Studenten.
Jedenfalls glänzen sie allesamt vor Ahnungslosigkeit. Es braucht ein paar
Telefonate - mit wem auch immer - bis sie den Liegeplatz abrechnen und uns mit
Strom versorgen können, der hier exakt gemäß Verbrauch berechnet und per
Tally-Card bezahlt werden muss. Wie das System funktioniert, hat ihnen bisher vermutlich
noch niemand erklärt, weshalb wir am Ende 40 Kronen Guthaben für den Strom
aufgeladen bekommen, ohne dass wir diesen bezahlen müssen.
Während Klaus und Anna
wieder mit den Rädern losziehen, um das Auto zu holen, besichtigen wir das
Schloss Stegeborg, bzw. dessen Überreste. Den Rest des Tages verbringen wir
abwechselnd auf der Gipsy 5 und der Winnipesaukee, und zwar zunächst mit Kaffee
und Kuchen, anschließend mit Steaks vom Grill und Salat sowie schlussendlich
mit diversen Dosen, Sorten, Flaschen an Bier, Wein, Cognac, you name it. Der
letzte Abend von Anna und Klaus bei uns an Bord muss schließlich ordentlich
begossen werden. Leider haben wir ab ca. 22 Uhr erstmals das Gefühl, dass die
Mücken ernsthaft lästig werden.
Der letzte kleine Yachthafen im Götakanal: Mem
Die letzte Schleuse liegt hinter uns. Diese hatten wir für uns allein, weil die Winnipesaukee mit einem kleinen Motorboot zusammen vor uns bedient wurde.
Für uns stand das Willkommens-Schild auf der anderen Seite in Sjötorp. Hier sagen wir bye bye.
Letzter "Seetag" für Anna und Klaus.
In Stegeborg. Mal wieder sehr knapp. Aber die verfügbare Länge reicht gerade.
Ruinenbesichtigung
Diese Drahtseilfähre müssen wir passieren. Das sollte man nur tun, wenn sie am Ufer parkt und die Drahtseile auf dem Grund liegen. Eine Kollision mit dem gespannten Drahtseil könnte ziemliche Schäden verursachen.
Ziemlich hohl, dieser Baum.
Autsch! War da vielleicht doch noch eine Ratte drin?
Man kann sich im Baum die Hand schütteln ...
... oder auch den Arm quer durch den Baum stecken.
Man muss doch mal ein paar verschiedene Sorten Bier probieren.
Steaks vom Grill, griechischer Salat und Baguette.
Sundowner auf der Winnipesaukee.
Von Söderköping nach Stegeborg, 18 km und die letzten 3 Schleusen des Götakanals.
Die letzte Schleuse liegt hinter uns. Diese hatten wir für uns allein, weil die Winnipesaukee mit einem kleinen Motorboot zusammen vor uns bedient wurde.
Für uns stand das Willkommens-Schild auf der anderen Seite in Sjötorp. Hier sagen wir bye bye.
Letzter "Seetag" für Anna und Klaus.
In Stegeborg. Mal wieder sehr knapp. Aber die verfügbare Länge reicht gerade.
Ruinenbesichtigung
Diese Drahtseilfähre müssen wir passieren. Das sollte man nur tun, wenn sie am Ufer parkt und die Drahtseile auf dem Grund liegen. Eine Kollision mit dem gespannten Drahtseil könnte ziemliche Schäden verursachen.
Ziemlich hohl, dieser Baum.
Autsch! War da vielleicht doch noch eine Ratte drin?
Man kann sich im Baum die Hand schütteln ...
... oder auch den Arm quer durch den Baum stecken.
Man muss doch mal ein paar verschiedene Sorten Bier probieren.
Steaks vom Grill, griechischer Salat und Baguette.
Sundowner auf der Winnipesaukee.
Von Söderköping nach Stegeborg, 18 km und die letzten 3 Schleusen des Götakanals.
Durch die Enge bei der Drahtseilfähre, danach rechts ab in den Yachthafen von Stegeborg.
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