Sonntag, 06. Mai 2018.
Amsterdam, 2. Tag. Bei schönstem Wetter hatschen wir 15 km durch die Stadt.
Am Morgen lassen wir uns
Zeit, genießen Tee und Kaffee im Cockpit bei dem schönen Wetter, verputzen um
12 eine große Portion Salat und machen uns dann auf die Socken. Stundenlang
quälen wir unsere Schuhsohlen, Muskeln und Gelenke, an Grachten entlang, durch
enge Gassen und durchs Museumsviertel. Aber bei dem schönen Wetter ist uns
nicht nach Indoor und so verschieben wir das Kulturprogramm noch etwas, zumal
man für das van Gogh Museum ohnehin im Voraus im Internet Karten für einen ganz
bestimmten Zeitraum reservieren und bezahlen muss. Am Abend suchen wir dann vergeblich ein
Lokal, in dem Christine Amsterdamer Pfannkuchen essen kann, aber wir finden nur
argentinische Steakhäuser, Italiener, Chinesen und Burgerlokale. Schließlich
landen wir gar nicht weit vom Boot entfernt und schon auf der Marinaseite des
Het IJ in einem Restaurant, in dem man kleine Gerichte ordert, die man
miteinander teilt und so in den Genuss verschiedener Kreationen kommt. Ist so
ein Mittelding aus Tapas und Fingerfood, aber ganz gelungen, wie wir finden. An
Bord zurück, sind wir doch ganz schön erledigt von der vielen Latscherei heute.
Im Westerdok Hafen haben sich viele Familien auf ehemaligen Lastkähnen gemütlich eingerichtet
Van Gogh Museum
Reichsmuseum
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