Freitag, 28. September 2018,
Elburg. Das Boot kommt in die Halle und den Winterschlaf.
An diesem Tag läuft wieder
alles wie geschmiert. Die Werftjungs sind pünktlich und arbeiten professionell
wie immer. Um Halb neun steht das Boot auf dem Stahlbock und das
Unterwasserschiff wird kurz danach mit Hochdruck gereinigt. Auch die Seitenwände
bekommen eine Wäsche, damit das spätere Polieren leichter von der Hand geht.
Wir sind bereits um 0630
aufgestanden, um die letzten Vorbereitungen zu erledigen. Auch nachdem das Boot
nun an Land steht, gibt es noch ein paar abschließende Kleinigkeiten zu tun,
bevor es in die Halle geschoben wird. Um 10 Uhr sitzen wir im Auto. Am
Nachmittag besuchen wir meine Mutter, übernachten bei meinem Bruder und fahren
am Samstag via Unna, wo wir noch schnell Freunden einen Besuch
abstatten, Richtung Heimat. Um 20 Uhr sind wir zu Hause.
Ein Saison-Resumée folgt
dann noch in den nächsten Tagen.
Auf den Bock
Holzklötze unter den Kiel
Konzentrierte Arbeit. Der Chef bedient den Kran persönlich
Transport zum Abspritzplatz
In diesem Jahr hat der Propeller keine Macken bekommen und das Ruder ist ebenfalls noch in gutem Zustand.
Das Antifouling sieht noch ganz passabel aus.
Bugstrahlpropeller
Vollgeräumte Vorpiek
Ab in die Halle
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