Sonntag, 29. Juli 2018.
Vlieland. Wetterverschlechterung. Loredana schwebt, fährt, läuft ein (Flugzeug,
Bahn, Fähre).
Nach der fulminanten
Mondfinsternis folgt am Samstag ein schöner Sonnenaufgang, der nur deshalb auf
ein Foto gebannt wird, weil Christine ab 5 Uhr nicht mehr schlafen kann und
aufsteht. Exakt so, wie es der Wetterbericht geforecasted hat, wird dann im
Laufe des Vormittags das Wetter schlechter und ebenfalls genau nach Plan
beginnt um 14 Uhr das Gewitter, begleitet von heftigen Sturmböen. Am Abend
trifft Loredana mit der späten Fähre um 2030 ein, nachdem sie zunächst von
Zürich nach Amsterdam geflogen, und von dort nach Harlingen mit der Bahn
gefahren ist. Die letzten 500 Meter zum Boot legen wir gemeinsam per Pedes
zurück und laufen später noch eine Runde am Strand um die Nordosthuk der Insel.
Es ist schon fast dunkel, aber es laufen immer noch große, zweimastige
Botteryachten ein, die schließlich in 5er-Päckchen fast das ganze vordere
Hafenbecken ausfüllen.
Am nächsten Morgen ist das
Wetter etwas besser und der Wind hat nachgelassen, auch wenn er immer noch mit
fünf Beaufort bläst. Am späten Vormittag spazieren wir durch den Ort zum
Leuchtturm und wieder retour. Loredana und Christine drehen dann auch noch eine
Runde am Strand, bevor Eva und Thomas zum Kaffee vorbeikommen. Zum Dinner gehen wir abends gemeinsam in den Ort.
... bevor es ein paar Stunden später richtig ungemütlich wird.
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