Sonntag, 8. August 2021

Kopenhagen, 2. Tag

 

Sonntag, 8. Juni 2021. Kopenhagen Kastrup Lystbädehavn. Eine weitere Stadtbesichtigung in Kopenhagen.

 

Von halb elf bis 19 Uhr 30 sind wir unterwegs. Wieder mit den Rädern in die Stadt (diesmal zum Schloss Amalienborg) und zurück. Der Weg dauert jeweils etwa eine halbe Stunde. Den Rest der Zeit sind wir per Pedes unterwegs. Mit dem Wetter haben wir wieder Glück. Zwar regnet zweimal, aber jeweils nur leicht und ganz kurz. Ansonsten scheint oft die Sonne und zum Stadtbummeln sind 20 Grad wirklich fein. Das Übrige sollen die Bilder erzählen.




Pünktlich zur Wachablösung um 12 Uhr sind wir bei Amalienborg, dem königlichen Amtssitz.





Wir sind nicht die einzigen Zuschauer.





Johannes, der Säufer (na ja, so steht das nicht wirklich angeschrieben. Der Mensch heißt wahrscheinlich nicht mal Johannes). Statue vor der Frederikskirche.

Kuppel der Frederikskirche.


Mittagssnack im Mormors. Ziemlich viel Tüdelkram in der Bude, aber irgendwie ganz urig und gemütlich.


Schloss Rosenborg. 




Für die Besichtigung des Schlosses Rosenborg sollte man sich normalerweise einen Slot im Internet reservieren. Wir haben heute Glück und bekommen ein Ticket für den Sofortbesuch an der Tageskasse.



Immerhin gab es hier schon ein gekacheltes Klo, wenn auch noch ohne Wasserspülung.



Wenn man schon soo hässlich ist und sich einen Maler leisten kann: Warum sagt man dem nicht einfach, dass er einen etwas schöner malen soll?

dito



Sehenswerte Exponate in der Schatzkammer.

Die Kronen werden zu seltenen Anlässen auch heute noch getragen.


Kaffee mit Teilchen

Runder Turm (der heißt auch so)



Im runden Turm konnte man sogar mit Pferdewagen in 7 Vollkreisen nach oben fahren. Kann man wahrscheinlich immer noch. Braucht aber heute niemand mehr.




Kongens Nytorv. Großer Platz im Zentrum Kopenhagens.


Die Staatsoper, schön gelegen.

Dem David Michelangelos nachgebaut. Dieser hier ist etwas größer.

Auf dem Rückweg: Christine sammelt "Grierchele", zu deutsch Kirschpflaumen.

Mit so einem Ding sind die Ausflugsmöglichkeiten eher begrenzt.




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