Dienstag, 20. Juni 2017.
Bremen. Radtour und Stadtbummel.
Morgens fahren wir mit dem
Rad weseraufwärts bis zur Schleuse, am Stadion von Werder Bremen vorbei und
später auf der Südseite des Flusses wieder zurück. Am Nachmittag ausgedehnter
Stadtbummel und abends Dinner im Katzencafé im Schnoor. Zwei Besonderheiten finden wir erwähnenswert.
Erstens bekomme ich in einer Boutique, in der Christine Jeans anprobiert, einen
tollen Sessel plus ein Glas Sekt angeboten. Die wissen, was Männer brauchen.
Christine kann sich alle Zeit der Welt lassen, was in diesem Fall aber trotzdem
nicht hilft, denn sie findet nicht das, was sie begeistert. Dafür bin ich
hochgradig zufrieden mit dem Laden. Zweitens wundert sich Christine bei einem
spontanen Friseurbesuch, dass Ihr angeboten wird, die Haare selbst zu föhnen.
Dabei spart man 17 Euro. Dafür kann man doch wohl selbst Hand anlegen, findet
sie und ist köstlich amüsiert.
Wenn wir Bremen demnächst weseraufwärts verlassen, wird dieses unsere erste Schleuse sein.
Die Dreimastbark ist die Alexander von Humboldt, das "Becks-Schiff" mit den grünen Segeln. Um es hier im Zentrum Bremens platzieren zu können, mussten die Masten abgebaut und vor Ort wieder gestellt werden. Die Bremer Brücken sind fest und nicht beweglich.
In der Böttchergasse
Marktplatz mit Rathaus und Roland
Am Eingang zur Sögestraße
Rathaus und Dom
Enge Gassen und verwinkelte Architektur im Schnoor-Viertel
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