Donnerstag, 22. Juni 2017.
Bremen. Radtour durchs Hafengelände und wir empfangen den ersten Besuch in
Bremen an Bord.
Am Mittwochmorgen radeln wir
durch das Hafengelände Bremens, das sich im Prozess gewaltiger Umgestaltungen
befindet. Es liegen keine großen Seeschiffe mehr im Europa- und Überseehafen.
Dafür sind hunderte, wenn nicht tausende neuer Wohnungen entstanden und weitere
sind im Werden. Überall wird emsig gebaut. Das attraktive Wohngebiet soll auch
Firmen anziehen. Bremen hat meines Erachtens eine tolle Entwicklung vollzogen,
seitdem ich die Stadt 1992 verlassen habe.
Am Abend erhalten wir Besuch
von einem Schulfreund und dessen Frau und Tochter. Als wir dann später gemeinsam
beim Dinner in einem der Open-Air-Lokale an der Schlachte sitzen, taucht überraschenderweise
Frank auf, der sich gerade in Bremen befindet. Ein schöner Abend bei ausgezeichnetem
Wetter.
Den Vormittag des nächsten
Tages vertrödeln wir etwas. Am Nachmittag genießt Christine die City Bremens
mal für sich allein, während ich vier Stunden lang in der engen Duschkabine die
alten Silikonfugen entferne und einen Teil wieder neu appliziere. Am Abend
gewittert es einmal heftig, aber so schlimm, wie in anderen Teilen
Deutschlands, wird es hier in Bremen nicht.
Europahafen: Früher wurden hier große Seeschiffe beladen oder gelöscht. Heute gibt es tolle Wohnanlagen und eine Marina.
Unser Gästebuch füllt sich. Heute tragen sich Heidemarie, Anne und Norbert ein.
Gewitter am Abend.
Danach Sonnenschein.
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